Das Gesundheitswesen in Südafrika hat sowohl öffentliche als auch private Bereiche. Steuern und Zahlungen von Dienstleistungsnutzern finanzieren das öffentliche System. Es wird bis zu 40 % subventioniert und die Patienten tragen den Rest der Zahlung über die einheitliche Patientengebührenordnung (Uniform Patient Fee Schedule, UPFS). Die Förderung hängt in der Regel von Ihrem Status und Ihrem Gehalt ab. Es ist unwahrscheinlich, dass Sie als Expat große Subventionen erhalten.

Wenn Sie den vollen Preis zahlen, werden Sie privat abgerechnet, Teilzahlungen stellen einen öffentlichen Status dar.​ Expats können das öffentliche System nutzen, dürfen aber nur in die teuerste öffentliche Kategorie einsteigen.

Sie können die Warteschlangen des öffentlichen Systems zu einem ähnlichen Preis umgehen, indem Sie sich für einen privaten Versicherungsschutz durch einen Drittanbieter entscheiden. Der Abschluss einer Expat-Versicherung in Südafrika kann Ihnen helfen, die beste Behandlung durch die besten Ärzte zu erhalten.​

Vorteile

• Einige Services sind kostenlos (fast 3.500 Kliniken bieten schwangeren Müttern und Kindern unter sechs Jahren eine kostenlose Gesundheitsversorgung an.)​
• Relative Zahlungsstruktur – die Gebühr für den nicht subventionierten Betrag richtet sich nach den Mitteln der Personen.​
• In großen Städten wie Kapstadt und Johannesburg gibt es Krankenhäuser von guter Qualität.​

Nachteile

• Überfüllt.
• Unterbesetzt.
• Lange Wartezeiten.