Wie funktioniert das Gesundheitswesen in Japan?

Japan verfügt über ein universelles Gesundheitswesen, das alle Bürger abdeckt. Allerdings hängt die Höhe des Zugangs von einer Reihe von Faktoren ab, wie z. B. Ihrem Staatsbürgerschaftsstatus, Ihrem Alter und mehr.

Japan verlangt außerdem von allen Anwohnern, einschließlich Expats, dass sie über eine Krankenversicherung verfügen. Wenn Sie keinen Versicherungsschutz haben, müssen Sie wahrscheinlich die vollen Kosten für die erforderliche Behandlung bezahlen.

Viele japanische Anwohner erhalten Versicherungsschutz über ihren Arbeitgeber, obwohl die Regierung ein nationales System für diejenigen betreibt, die nicht arbeiten oder nicht arbeiten können.

Vor- und Nachteile der Nutzung des japanischen Gesundheitswesens

Vorteile

• Hohe Pflegestandards bedeuten, dass Sie in allen Bereichen eine qualitativ hochwertige Behandlung erhalten können.
• Ein gemeinnütziges System bedeutet, dass Behandlungen nach den Grundkosten für Zeit und Ausrüstung abgerechnet werden.
• Japan weist eine starke positive Bilanz bei der Krebsbehandlung, Organtransplantationen und Kinderbetreuung auf.

Nachteile

• Expats haben keinen Anspruch auf das staatliche Gesundheitswesen, bis Sie ein Jahr in Japan gelebt haben.
• Eine Versicherung ist unerlässlich, entweder durch Ihren Arbeitgeber, das staatliche System oder eine private Krankenversicherung. Andernfalls wird von Ihnen erwartet, dass Sie die gesamten Kosten Ihrer Behandlung übernehmen.
• In Japan gibt es kein Hausarzt- oder Allgemeinarztsystem. Die Versorgung erfolgt durch Fachärzte in Fachkrankenhäusern. Möglicherweise müssen Sie wegen spezifischer Pflegebedürfnisse reisen.

Erfahren Sie, warum Japan eine der höchsten Lebenserwartungen der Welt hat

Wie kann Ihnen eine internationale Krankenversicherung in Japan helfen?​

Eine internationale Krankenversicherung in Japan kann bei Ihrer Ankunft im Land finanzielle und medizinische Sicherheit bieten. Und sobald Sie sich für die staatliche Gesundheitsversorgung qualifizieren, kann eine private Krankenversicherung die Lücken schließen und Ihnen eine größere Auswahl an Behandlungsmöglichkeiten bieten.

Es gibt viel, was man an Japan lieben kann: bezaubernde Städte, atemberaubende Naturlandschaften, niedrige Kriminalität und hohe Gehälter.

Das Land verfügt auch über einen angesehenen medizinischen Service. Im Gegensatz zu einigen anderen wirtschaftlich entwickelten Ländern gibt es in Japan jedoch kein Hausarztsystem. Es ist wahrscheinlicher, dass Sie von Anfang an einen Facharzt aufsuchen, der auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Eine Expat-Krankenversicherung in Japan kann dort einspringen, wo das nationale System keine Abdeckung bietet – orthopädische oder kosmetische Eingriffe und mehr. Darüber hinaus kann ein umfassender Versicherungsschutz dazu beitragen, Behandlungskosten und Ausfallzeiten abzudecken, wenn Sie krankheitsbedingt arbeitsunfähig sind.

Wie ist es, ins ausland zu ziehen?

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• Decken Sie Ihren medizinischen Behandlungsbedarf für Ihr erstes Jahr in Japan ab, während Sie auf den Zugang zum nationalen System warten.
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